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Pressestimmen der Saison 22/23 am Theater Vorpommern

Zu C. W. Gluck: Orfeo ed Euridice
“(…) Gleiches, aber noch umfassender, gilt für das Philharmonische Orchester Vorpommern. Hier setzt Alexander Mayer, 1. Kapellmeister des Hauses und Stellvertreter des GMD, die entscheidenden Akzente.

©Peter van Heesen

Im akustisch günstigen Saal gelingt da mit ausgefeilter Dynamik, lebendiger, variabel viele Klangfacetten ausschöpfender Tongestaltung, gestischer Prägnanz und vehementem Schwung ein so eindrucksvolles wie expressives Musizieren. Der gesamte Abend: ein Hörgenuss, dem die alles bestimmende, klanglich ungemein fesselnde Dimension einer großen menschlichen Tragödie allerdings nie abhanden kommt.” (ganzer Artikel auf IOCO – Kultur im Netz

 

Zum Philharmonischen Konzert mit Werken von Strauss (Oboenkonzert und Rosenkavalier-Walzersuite) und Mozart (Jupiter-Sinfonie)
“(…) Ein starker Abend, für den sich das Publikum begeistert bedankte. Mit Recht! Denn Alexander Mayer, 1. Kapellmeister des Hauses, hatte die Philharmoniker wieder bestens vorbereitet. Ein Dirigent mit klaren, überzeugenden Absichten, ein Orchester in Bestform und mit Ilyes Boufadden-Adloff (Frankreich) ein brillanter Solist – was wollte man mehr!

©privat

Aufhorchen schon bei Mozart. Mayer ließ höchst variabel und gestalterisch äußerst differenziert musizieren, mit nobler, bemerkenswert sensibler, geschmeidiger Tongebung, prägnanter Artikulation, klanglicher Transparenz und lockerer, fesselnder Spielweise… Ein Mozart mit jener packenden Mitteilungsdichte, nicht nur im Finale, die das Werk zum besonderen Erlebnis werden ließ.” (ganzer Artikel der Ostsee-Zeitung)

Zu G. Rossini: La Cenerentola
“(…) Der Opernchor des Theaters (Csaba Grünfelder) war, wie immer, bestens und passgenau für eine Klangwelt vorbereitet, die nicht selten vom vollen Krafteinsatz, immer aber von rasanter Musikalität lebte. Dafür sorgte am Pult des Philharmonischen Orchesters Vorpommern der 1. Kapellmeister des Hauses und stellvertretende GMD Alexander Mayer.

©Peter van Heesen

Er verlieh Rossinis Partitur sehr überzeugend vibrierende Spielfreude und faszinierende Stringenz, durch permanentes metrisch-rhythmisches Variieren zudem fesselnde gestische Prägnanz und Kraft; nicht nur im flotten Parlando der Rezitative oder den hinreißenden Ensembles. Gleichwohl dominierten stets klangliche Transparenz und eine Elastizität, die selbst die Rossini eigene, auch auf manches sehr geläufige „Versatzstück“ setzende Musiksprache immer wieder interessant erscheinen ließ. Lebendigkeit und Spannung also bis zum Ende. Und Riesenapplaus für einen höchst erfreulichen Opernabend.” (ganzer Artikel auf IOCO – Kultur im Netz)

Zu A. Piazzolla: Maria de Buenos Aires
“(…) Wie denn überhaupt auch der gesamte musikalische Anteil der Inszenierung alles Lob verdiente. Allen voran Alexander Mayer, 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD am Theater Vorpommern, der hier seine schon oft sehr beeindruckend unter Beweis gestellten gestalterischen Fähigkeiten erneut so vital wie mitreißend, immer aber auf Empfindungs- wie Klangsensibilität achtend, Klang werden ließ. Und das mit trefflich musizierenden Vorpommerschen Philharmonikern. 

©Peter van Heesen

In summa: ein Abend von ungemein fesselnder Kraft – und emotionaler Nachhaltigkeit.” (ganzer Artikel auf IOCO – Kultur im Netz